Handschuhe

Auch Handschuhe gehören zur Persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Ob zum Schutz gegen gefährliche Chemikalien, mechanische Risiken, wie Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit oder gegen thermische Risiken, wie Hitze oder Feuer, Schutzhandschuhe finden Gebrauch in vielen Arbeitsbereichen. Besonderen Anklang finden Schutzhandschuhe in Laboren, Einrichtungen der Metall-, bzw. Holzindustrie sowie in Krankenhäusern und anderen ärztlichen Einrichtungen. Sämtliche Schutzhandschuhe müssen wie auch alle anderen PSA-Artikel ohne Ausnahme das CE-Kennzeichen tragen. Mit der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass sein Produkt den Anforderungen der Richtlinie entspricht. Es gibt keinen Schutzhandschuh, der allen Gefährdungen in gleichem Maße gerecht werden kann, demnach werden Schutzhandschuhe in 3 Kategorien klassifiziert.

 

Kategorie I – (CE-Zeichen, Artikel-Nummer, Größe, Artikelbezeichnung, Anschrift des Herstellers)

Minimale Risiken

Ø  Geringe Schutzanforderung, z.B. Schutz vor Schmutz

(für die Gartenarbeit oder gegen leichte mechanische Risiken).

Kategorie II (CE-Zeichen, Artikel-Nummer, Größe, Artikelbezeichnung, Anschrift des Herstellers)

Mittlere Risiken

Ø  Schutz gegen z. B. mechanische Gefährdung

(Hier sind die meisten Schutzhandschuhe zu finden).

Kategorie III - (CE-Zeichen / Kennnummer des Überwachungsinstitutes, Artikel-Nummer,

Größe, Artikelbezeichnung, Anschrift des Herstellers, Piktogramme mit Level)

Hohe Risiken

Ø  Schutz gegen irreversible Schäden und tödliche Gefahren z. B. Schädigungen durch Chemikalien, Hitze. Kälte, Strahlung, Strom

(Hierunter fallen Chemikalienschutzhandschuhe, Hitzeschutzhandschuhe für Temperaturen über 100°C oder auch Elektroschutzhandschuhe).

Auch Handschuhe gehören zur Persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Ob zum Schutz gegen gefährliche Chemikalien, mechanische Risiken, wie Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit oder... mehr erfahren »
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Handschuhe

Auch Handschuhe gehören zur Persönlichen Schutzausrüstung (PSA). Ob zum Schutz gegen gefährliche Chemikalien, mechanische Risiken, wie Abrieb-, Schnitt-, Weiterreiß- und Durchstichfestigkeit oder gegen thermische Risiken, wie Hitze oder Feuer, Schutzhandschuhe finden Gebrauch in vielen Arbeitsbereichen. Besonderen Anklang finden Schutzhandschuhe in Laboren, Einrichtungen der Metall-, bzw. Holzindustrie sowie in Krankenhäusern und anderen ärztlichen Einrichtungen. Sämtliche Schutzhandschuhe müssen wie auch alle anderen PSA-Artikel ohne Ausnahme das CE-Kennzeichen tragen. Mit der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass sein Produkt den Anforderungen der Richtlinie entspricht. Es gibt keinen Schutzhandschuh, der allen Gefährdungen in gleichem Maße gerecht werden kann, demnach werden Schutzhandschuhe in 3 Kategorien klassifiziert.

 

Kategorie I – (CE-Zeichen, Artikel-Nummer, Größe, Artikelbezeichnung, Anschrift des Herstellers)

Minimale Risiken

Ø  Geringe Schutzanforderung, z.B. Schutz vor Schmutz

(für die Gartenarbeit oder gegen leichte mechanische Risiken).

Kategorie II (CE-Zeichen, Artikel-Nummer, Größe, Artikelbezeichnung, Anschrift des Herstellers)

Mittlere Risiken

Ø  Schutz gegen z. B. mechanische Gefährdung

(Hier sind die meisten Schutzhandschuhe zu finden).

Kategorie III - (CE-Zeichen / Kennnummer des Überwachungsinstitutes, Artikel-Nummer,

Größe, Artikelbezeichnung, Anschrift des Herstellers, Piktogramme mit Level)

Hohe Risiken

Ø  Schutz gegen irreversible Schäden und tödliche Gefahren z. B. Schädigungen durch Chemikalien, Hitze. Kälte, Strahlung, Strom

(Hierunter fallen Chemikalienschutzhandschuhe, Hitzeschutzhandschuhe für Temperaturen über 100°C oder auch Elektroschutzhandschuhe).

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