FFP Masken

FFP-Masken schützen vor partikelförmigen Schadstoffen wie Aerosol, Rauch und Staub. Es gibt sie in den drei Schutzstufen FFP1, FFP2 und FFP3.
FFP2-Masken schützen gegen gesundheitsschädliche Partikel auf Wasser- und Ölbasis. Die Gesamtleckage (Undichtigkeit) beträgt maximal 8%, mindestens 94% der Schadstoffe werden aus der Luft gefiltert.
Typische Anwendungen für eine FFP2-Maske sind beispielsweise der Umgang mit Weichholz, Glasfasern, Metall, Kunststoffen (nicht PVC) und Ölnebel.
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt zur Behandlung und Pflege von Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 FFP2-Masken sowie FFP3-Masken.

FFP3-Masken schützen gegen gesundheitsschädliche und krebserzeugende Partikel auf Wasser- und Öl-basis sowie gegen radioaktive Partikel, luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppe 2+3 und Enzyme.
Typische Anwendungen für eine FFP3-Maske sind beispielsweise der Umgang mit Schwermetallen, Hartholz, Bremsstaub, radioaktiven Stoffen, Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen sowie Edelstahlschweißen.

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FFP-Masken schützen vor partikelförmigen Schadstoffen wie Aerosol, Rauch und Staub. Es gibt sie in den drei Schutzstufen FFP1, FFP2 und FFP3.
FFP2-Masken schützen gegen gesundheitsschädliche Partikel auf Wasser- und Ölbasis. Die Gesamtleckage (Undichtigkeit) beträgt maximal 8%, mindestens 94% der Schadstoffe werden aus der Luft gefiltert.
Typische Anwendungen für eine FFP2-Maske sind beispielsweise der Umgang mit Weichholz, Glasfasern, Metall, Kunststoffen (nicht PVC) und Ölnebel.
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt zur Behandlung und Pflege von Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 FFP2-Masken sowie FFP3-Masken.

FFP3-Masken schützen gegen gesundheitsschädliche und krebserzeugende Partikel auf Wasser- und Öl-basis sowie gegen radioaktive Partikel, luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppe 2+3 und Enzyme.
Typische Anwendungen für eine FFP3-Maske sind beispielsweise der Umgang mit Schwermetallen, Hartholz, Bremsstaub, radioaktiven Stoffen, Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen sowie Edelstahlschweißen.

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