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In unserem Ratgeber finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Blasenschwäche und Inkontinenz. Denn Blasenschwäche ist ein häufiges Problem, das Menschen jeden Alters treffen kann – egal ob Frau oder Mann. Sie sind also nicht allein damit und können sich bei uns diskret informieren.

Und auch für pflegende Angehörige haben wir hilfreiche Informationen zusammengestellt. Die Pflege ist eine verantwortungsvolle, aber auch kräftezehrende Aufgabe. Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Sie dabei unterstützen. 

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In unserem Ratgeber finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema Blasenschwäche und Inkontinenz. Denn Blasenschwäche ist ein häufiges Problem, das Menschen jeden Alters treffen kann – egal ob Frau oder Mann. Sie sind also nicht allein damit und können sich bei uns diskret informieren.

Und auch für pflegende Angehörige haben wir hilfreiche Informationen zusammengestellt. Die Pflege ist eine verantwortungsvolle, aber auch kräftezehrende Aufgabe. Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir Sie dabei unterstützen. 

Harninkontinenz – auch als „unwillkürlicher Urinverlust“ oder „Blasenschwäche“ bekannt – bezeichnet den versehentlichen und ungewollten Abgang von Urin. Sie kann bei Männern und Frauen jeden Alters vorkommen. Das Risiko für Männer und Frauen der verschiedenen Altersstufen ist allerdings unterschiedlich hoch.
Bei Frauen führt Niesen, Husten, Laufen oder Hüpfen oft zu einem unkontrollierten Abgang von Urin, auch Stress- oder Belastungsinkontinenz genannt. Frauen in Deutschland sind davon mit bis zu 68 Prozent etwa dreimal so häufig betroffen wie Männer. Männer hingegen leiden häufiger an einer Dranginkontinenz und müssen ohne erkennbaren Auslöser sehr plötzlich auf die Toilette. In Deutschland betrifft dies mit 55 Prozent beinahe dreimal so viele Männer wie Frauen (20 Prozent).